Kärnten-Wahl: „Es gibt nur eine Partei, die verlieren kann“

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Am Sonntag zittern drei rote Bürgermeister in Kärntner Bezirksstädten um den Chefsitz. Wer die Nase vorne hat im Politologen-Check.

Klagenfurt, Spittal an der Drau und Hermagor – drei Kärntner Bezirksstädte mit einer zentralen Sonntags-Frage: Werden die SPÖ-Hochburgen auch nach der Bürgermeisterstichwahl am 14. März in roter Hand bleiben, oder färben sie sich gelb beziehungsweise türkis?

„Es gibt nur eine Partei, die verlieren kann bei dieser Wahl und das ist die SPÖ“, analysiert Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle. Der KURIER bat die Professorin für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Kärnten in Villach zur Einschätzung.

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