Impflust im Keller: Kärnten evaluiert Impf- und Testangebote

Impflust im Keller: Kärnten evaluiert Impf- und Testangebote
Vergangene Woche wurden gerade einmal 700 Erststiche gesetzt.

Die Impflust der Kärntner Bevölkerung ist im Keller. Wie der Leiter des Landespressedienstes, Gerd Kurath, am Montagabend vor Journalisten erklärte, habe es in der vergangenen Woche gerade einmal 700 Erstimpfungen gegeben. Insgesamt wurden 6.400 Impfungen gezählt, 4.000 davon waren Booster-Impfungen.

Evaluierung der Angebote 

Diese Zahlen führen dazu, dass das Land für den März die Impf- und Testangebote evaluieren und eventuell Reduktionen bei den Kapazitäten vornehmen wird. "Wir müssen uns in den nächsten ein bis zwei Wochen die Nachfrage ansehen", sagte Kurath. Derzeit sind 66,9 Prozent der Bevölkerung vollimmunisiert, bei etwas mehr als 19.000 Personen sind die Impfzertifikate abgelaufen.

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