Omikron: Der neuen Virusvariante auf der Spur

Omikron: Der neuen Virusvariante auf der Spur
Unter bunter leuchtender Corona-Ampel wird breiter nach Omikron gesucht.

Während sich Österreich mit neuen Verschärfungen gegen das breitflächige Eintreffen der infektiöseren Omikron-Variante wappnet, zeigt die Corona-Ampel ironischerweise ein so entspanntes Bild wie schon lange nicht. Laut dem der APA vorliegenden Arbeitsdokument gibt es wieder drei Farben. Das Burgenland liegt demnach mittlerweile nur noch in der gelben Stufe des mittleren Risikos. Neben Wien wären auch Niederösterreich, die Steiermark, der vormalige Problemfall Salzburg und der Gesamtstaat orange, alle anderen rot.

Die Farben könnten schnell wieder umschlagen, wenn die Omikron-Fälle im Land steigen. Bisher wurden in Österreich laut AGES (Stand 22. 12.) 419 Fälle registriert. Mehr als die Hälfte (272) davon in Wien. Um herauszufinden, ob es sich bei einer Infektion um eine mit der Omikronvariante handelt, war anfangs eine Sequenzierung notwendig. Nun kann Omikron bereits mittels PCR-Test festgestellt werden.

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