Gemeinsam das Virus stoppen

Nur wenn jetzt die weitere Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt wird, können wir das Schlimmste verhindern.

Österreich ist in Quarantäne – und wahrscheinlich keinen Tag zu früh. Am ersten Tag der drastischen Einschränkungen des öffentlichen Lebens meldete das Gesundheitsministerium 1018 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Die Dunkelziffer ist jedoch mit Sicherheit weit höher. 

Umso wichtiger ist es jetzt, eine weitere Ausbreitung zu verlangsamen oder sogar zu stoppen, um den Kollaps des Gesundheitssystems und damit viele zusätzliche Todesfälle zu verhindern. Die Ausbreitung des Virus schreitet mit rasanter, exponentieller Steigerung voran. Diese tägliche Steigerung von derzeit zwischen 25 und 35 Prozent muss gesenkt werden um eine Abflachung der Infektionskurve zu bewirken. Wie das funktionieren kann, erklären wir hier.  

Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat am zweiten Tag der Quarantänemaßnahmen das Ziel ausgegeben, den Wert zuerst unter 20 Prozent zu drücken – und dann gegen Null

#BeatTheVirus: Null Steigerung

Der KURIER fühlt sich diesem Ziel verpflichtet. Um es zu erreichen, rufen wir die Initiative #BeatTheVirus ins Leben. Unter diesem Motto halten wir Sie in unseren Berichten und direkt auf der KURIER.at-Startseite über den aktuellen Wert der Fallsteigerungen auf dem Laufenden. Wir werden einen noch stärkeren Fokus auf Ratgeber- und Service-Artikel setzen, die dabei helfen, das Virus einzudämmen, und diese Informationen auf der eigens eingerichteten Übersichtsseite kurier.at/beatthevirus sammeln. 

Und wir starten heute die #BeatTheVirus-Initiative in den Sozialen Medien. Zeigen Sie uns per Foto oder Video, wie Sie die Quarantäne verbringen und versehen Sie den Beitrag mit dem Hashtag #BeatTheVirus. Wir präsentieren die besten Beiträge auf kurier.at/beatthevirus, wo Sie auch die wichtigsten Artikel und Informationen finden. 

Arbeiten wir gemeinsam daran, das Virus zurückzudrängen. 

Gemeinsam das Virus stoppen

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