Advent-Gedränge in Salzburg: Verkehr rollt bis in die Stadt
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© Neumayr Franz/Probst
Am Wochenende waren die Straßen voll, auch Reisebusse quälten sich ins Zentrum. Forderung: Tagesgäste sollen am Stadtrand bleiben.
Nichts geht mehr auf Salzburgs Straßen. Ein Bild, dass sich im Festspielsommer und im Advent regelmäßig wiederholt. Nach der Corona-Pause scheint die Sensibilität jetzt noch größer zu sein.
Reisebusse – vorwiegend mit österreichischen und deutschen Kennzeichen – quälten sich am Samstag durch die Verkehrslawine vorwiegend Richtung Terminal Nonntal. Autofahrer wollten ebenso direkt in der Altstadt vorfahren und stießen an die Grenzen der Park-Kapazität.
Ziel für die meisten: Der Christkindlmarkt rund um den Dom, der von CNN gerade unter die Top 15 der Märkte weltweit gewählt wurde. Der asiatische Markt kehrt langsam zurück. Und: „Es sind derzeit auch viele US-Amerikaner in der Stadt“, freut sich Tourismuschefin Christine Schönhuber.
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