Digitales Artenlexikon: Welche Tiere bereits genetisch erfasst sind

Eine große Libelle sitzt auf einem Stängel.
Die Austrian Barcode of Life-Initiative konnte in zehn Jahren ein Drittel aller heimischen Arten in die DNA-Datenbank aufnehmen.

Die Biodiversitätsforscher im Naturhistorischen Museum Wien staunten nicht schlecht. Eigentlich wollten sie über Staubproben den Schädlingsbefall in den Sammlungen prüfen. Tatsächlich konnten sie unzählige Spezies identifizieren, manche davon als Erstbeschreibung in Österreich; ein verdrängt geglaubter Weberknecht zählte dazu. Sie entdeckten aber auch – Überraschung – den genetischen Abdruck eines Huhns.

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