Ab Freitag steht der Antirassismus in Österreich im Mittelpunkt

Ab Freitag steht der Antirassismus in Österreich im Mittelpunkt
10 Tage lang gibt es in allen Bundesländern 45 Veranstaltungen, die sich um das brennende gesellschaftliche Thema drehen.

Zusammenfassung

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  • Ab dem 14. März starten in Österreich die Antirassimus-Tage mit 45 Veranstaltungen in allen Bundesländern.
  • Die Veranstaltungen reichen von Stadtspaziergängen bis hin zu Antirassismus-Trainings und sollen eine breite Teilnahme fördern.
  • Die Auftaktveranstaltung ist die 2. Antirassismus.Messe an der Central European University, die zur aktiven Mitgestaltung einlädt.

1966 erklärten die Vereinten Nationen den 21. März zum internationalen Tag gegen Rassismus. Diesem Tag geht seit vielen Jahren ab dem 14. März, die in mehreren Ländern begangene Woche gegen Rassismus mit zahlreichen Veranstaltungen, voraus.

In Österreich fanden 2024 in diesem Rahmen das erste Mal "Österreichische Antirassimus.Tage" statt. Heuer steigt die zweite Auflage. 

45 Veranstaltungen in ganz Österreich 

10 Tage lang gibt es in allen Bundesländern 45 Veranstaltungen. Das Event, bei dem sich alles um ein brennendes gesellschaftliches Thema dreht, wächst: Vor einem Jahr waren es nur 29 Veranstaltungen in eben 10 Tagen. 

Diese reichen von Stadtspaziergängen über aktivistische Antirassismus-Verteilaktionen bis Antirassismus-Training.

Mitmachen ist erwünscht

Auftakt für diese Tage stellt die 2. Antirassismus.Messe dar, die am Freitag in der CEU, Central European University, stattfindet.

Ab Freitag steht der Antirassismus in Österreich im Mittelpunkt

Simon Inou (re.) ist der Initiator der Österreichische Antirassimus.Tage. 

Alle sind eingeladen, an dem Event teilzuhaben. "Du kannst in deinem Bezirk, deiner Gemeinde, deiner Stadt, eine antirassistische Veranstaltung deiner Wahl organisieren wie z.B. Tag der offenen Türen, Podiumsdiskussionen, künstlerische Interventionen, Workshops, antirassistische Spaziergänge bzw. Erzählcafés, Vorträge, Kinderspiele bzw. Workshops etc. Deine Veranstaltung wird u.a. im Antirassistischen Bundeskalender aufgenommen und verbreitet. Dadurch wird deine Antirassismusarbeit klar sichtbar und ermöglicht Vernetzungen, die dafür notwendig sind, um längerfristig diese Arbeit weiterführen zu können", heißt es auf der Internetseite.

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