Kritik an Polizei nach erfolgloser Nazi-Amtshandlung in Braunau

++ ARCHIVBILD/THEMENBILD ++ HITLER-GEBURTSHAUS WIRD ORT FÜR MENSCHENRECHTSSCHULUNGEN DER POLIZEI
Grüne stellen parlamentarische Anfrage zu erfolglosem Einsatz im Freibad Braunau nach Anzeige wegen Wiederbetätigung.

Seit Wochen beherrschen sie die Tagespolitik: Schwer bewaffnete rechtsextreme Rocker mit engen Verbindungen in die im Hintergrund aktive Nazi-Szene rund um das ehemalige Objekt 21 – ein verbotener Nazi-Verein. Zuletzt ist eine solche Gruppe aufgeflogen, sechs Männer sind in Haft. 

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Ein Aktionsplan gegen Extremismus soll helfen, die rechtsextreme Szene besser in den Griff zu bekommen. Zuletzt stand auch die Polizei in der Kritik, die Szene nicht so genau im Blick zu haben.

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Dazu passt ein Vorfall in Braunau, Hitlers Geburtsort.

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