Müsli sowie Speck mit Rührei inklusive eines Mohnflesserls und eine heiße Schokolade gibt es.
Gemeinschaftsgefühl
"Wir kochen mit viel Liebe, das spüren die Menschen", sagt Adrian. Doch nicht nur das leidenschaftliche Zubereiten sieht er als Trumpf.
In seinem Lokal herrscht ein Gemeinschaftsgefühl, ist er überzeugt. So merken sich seine Mitarbeiter bewusst die Namen der Stammgäste, um Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
Doch zurück zu den Gerichten. Das Müsli (4,30 Euro) mit Haferflocken, Chiasamen und Hafermilch steht bereits vorbereitet im Kühlschrank, bereit zum Servieren. Es wird bewusst am Vorabend zusammengerührt, um in der Nacht einzuweichen.
Somit sind die Flocken weicher und angenehmer zu essen. In der Früh kommen dann die frischen Früchte obendrauf.
Gesunde Zubereitung
Auf der Speisekarte wird auf eine große Bandbreite geachtet, wobei eine möglichst gesunde Zubereitung bei allen Gerichten im Vordergrund steht. So kocht die Küche beispielsweise komplett ohne Fritteuse.
Auch wenn das Lokal primär als Lokal für Frühstück und Brunch gedacht ist, gibt es täglich Mittagsmenüs sowie auch ein paar warme Gerichte. Heute (Dienstag) gibt es Gnocchi
mit Sour Cream und Jalapeno-Sauce, auf Wunsch mit knusprigem Bacon. (8,30 Euro)
Burger mit Rindfleisch (8,10 Euro), veganer Salat (7,70 Euro) oder ein Salatgericht mit gegrillter Hühnerbrust (10,20 Euro) sowie eine Tomatencremesuppe mit mit getoastetem Baguette (4,90 Euro) finden sich hierzu auf der Karte.
Um die vielen Gäste adäquat bedienen zu können, arbeiten mittlerweile acht Vollzeitkräfte im Café.
Angefangen hat alles neben dem Hauptberuf als Gastro-Quereinsteiger zu zweit mit der Unterstützung eines geringfügig-angestellten Kellners, erinnern sich Adrian und Hermine.
Zwei Jahre haben die beide geplant und dann war es so weit: „Wir haben uns unseren Traum erfüllt.“ Das spürt man als Gast.
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