Die moderne Einrichtung wirkt schick, von der hölzernen Decke reckeln sich Pflanzen in den Raum. Im hinteren Teil lädt ein Lounge-Bereich zum Verweilen ein.
Bei der Getränkewahl hilft der freundliche Kellner bei der großen Auswahl an Weinen. Die Flasche Castillo de Almansa Reserva schmeckt vorzüglich und ist mit 35 Euro noch bei den günstigeren Rotweinen auf der Karte.
Als Gedeck wird ein Frischkäse-Champignon-Aufstrich mit Brot (3,80 Euro) serviert und bereitet einen Vorgeschmack auf die weiteren Gänge während die Karte mit den verschiedenen Tapas durchstöbert wird.
Im Tapas-Himmel
Der erste "Gang" mit Aceitunas varias (Olivenmix, 7,50 Euro), Pan con Arbequina ( Brot mit Olivenöl, 5,50 Euro) und dem Tapas-Klassiker Pimientos de Padrón (gegrillte Paprika mit Salz, 9 Euro) ist der perfekte Einstieg, zwischendurch befüllt der Kellner immer wieder die Weingläser und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden.
Nach den ersten Häppchen werden Patatas bravas (Bratkartoffel mit Salsa und Majonnaise, 7 Euro), Verduras (Grillgemüse, 7 Euro), Champiñones a la plancha (gegrille Champignons, 8 Euro) und die Calamares fritos (9 Euro) serviert.
Eine absolute Empfehlung der Karte sind die Croquetas de jamon (9 Euro). Die hausgemachten Kroketten mit Schinken stellen die restlichen, ebenso köstlichen Tapas in den Schatten. Außen knusprig und innen cremig, serviert mit Majonnaise.
Wer kein Fan von Tapas ist, kann im La Madrina auch Paella, Steaks und verschiedenen Fisch und Meeresfrüchte als Hauptspeise bestellen. Für Mutige gibt es einen Pulpo a la gallega, einen Oktopus um 26 Euro.
Als Nachspeise gibt es noch verschiedene Torten, Sorbes und natürlich die landestypischen Churros (7 Euro).
Das La Madrina gibt es seit 2021 und hat täglich von 10 bis 24 Uhr geöffnet.
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