„Wir können es kaum erwarten“, sagt Geschäftsführer Christoph Peschek beim Lokalaugenschein auf der Baustelle, „bereits im Juli wird es besondere Momente für alle Blau-Weißen geben“.
Ein Testspielgegner steht noch nicht fest. Die Eröffnung am 5. Juli wird ohne Spiel stattfinden, dies sei der Wunsch der Stadt Linz gewesen, um freien Eintritt zu garantieren, sagt Bauherr Markus Eidenberger von der Linzer Immobilien GmbH.
Erhöhter Organisationsaufwand
Das erste Freundschaftsspiel im neuen Stadion soll genutzt werden, um Abläufe für den Pflichtspielauftakt zu optimieren, denn der erhöhte Organisationsaufwand mit mehr Zuschauern sei für Blau-Weiß eine Umstellung, betont Peschek.
Gemeinsame Anreise
Auf Parkplätze habe der Verein verzichtet, da diese mehr Autos anziehen würden. Parkmöglichkeiten wird es neben der Tabakfabrik in der Petzoldstraße geben. Gespräche für weitere Parkmöglichkeiten würden derzeit noch laufen.
Ziel des Vereins sei es jedoch, eine gemeinsame Fananreise über die Eisenbahnbrücke zu fördern, so Eidenberger.
Das Stadion steht neben der Donau auf einem zweigeschoßigen Möbellager von Lutz. Wie ein solcher Bau gut funktionieren kann, habe er sich in Belgrad bei einer ähnlichen Konstellation angesehen, erzählt Eidenberger.
Im Aufstiegskampf trifft der Stahlstadtklub noch auf Horn, Rapid II und Sturm Graz II.
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