Bad Ischl nach der Kulturhauptstadt: Herausforderungen und Hoffnungen

Salzkammergut: Zwischen Tradition und Aufbruch
Das Kulturhauptstadtjahr hat Spuren hinterlassen. Wie nachhaltig sind diese und wer profitiert von den Investitionen und der Aufbruchsstimmung im Salzkammergut?

Das war ein Hallo in der Trinkhalle: Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur fand sich diese Woche in Bad Ischl ein, um offiziell über das Europäische Kulturhauptstadtjahr 2024 zu bilanzieren – und gleich in die Zukunft zu blicken.

„Das hier ist kein Abschluss. Hinter uns liegen viele arbeitsreiche Jahre und Herausforderungen, die wir gemeinsam bravourös gemeistert haben. Jetzt geht es erst richtig los!“, ist Ines Schiller, Bürgermeisterin von Bad Ischl, euphorisch.

Nachhaltigkeit als großes Ziel auch über das Jahr 2024 hinaus – darüber waren sich alle Beteiligten einig. Was ist also geblieben von der Kulturhauptstadt? Profitieren Wirtschaft und die Bevölkerung weiterhin von der viel zitierten Aufbruchsstimmung?

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