Mit dem Hund in die Berge: Rettung kann teuer werden

Die Bergrettung Reichenau wurde am Wochenende vom Rettungshubschrauber unterstützt
Einsatzkräfte warnen vor den Gefahren bei einer Bergtour mit Hunden. Die Rettung von Haustieren kann mitunter teuer werden.

Mit dem Hund in die Berge. Was bei tierbegeisterten Wanderern und Ausflüglern ein beliebter Trend ist, kann mitunter schnell zu einer gefährlichen und kostspieligen Angelegenheit werden – nämlich dann, wenn der Vierbeiner von Einsatzkräften wie der Bergrettung gerettet werden muss.

Zwei markante Einsätze mit tierischer Beteilung hielten seit dem Wochenende die Bergrettung Reichenau an der Rax auf Trab. Ein Wanderer war am Sonntag mit seinem Hund im Bereich des Stadelwandgrabens unterwegs, als das Tier sich im felsigen Gelände verletzte und nicht mehr selbst weiter gehen konnte. Die Helfer stiegen auf, kümmerten sich um das verletzte Tier und transportierten den Hund mittels Bergesack ins Tal.

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