Veggie statt Schnitzerl: Warum Berghütten auf Klimaschmankerl setzen

Die Naturfreunde A. Schieder, R. Hrbek, K. Ressar und Wirtin M. Grabherr-Gappmayer präsentierten die Aktion
Für den ökologisch grünen Fußabdruck auf den Gipfeln verordnet der zweitgrößte alpine Verein des Landes seinen Hütten ein vegan-vegetarisches Speiseangebot.

Eine schweißtreibende Bergtour, 1.000 zurückliegende Höhenmeter und als feierlicher Abschluss eine zünftige Brettljause, ein Schnitzerl in Butterschmalz heraus gebacken oder ein herzhaftes Blunzengröstl.

Auch wenn einigen Fleischliebhabern dabei schon das Wasser im Mund zusammen läuft, sieht ein ökologisch grüner Fußabdruck in Österreichs Bergwelt sicher anders aus.

Klassische Fleischgerichte sind umweltökonomisch auf den Speisekarten nicht mehr der letzte Renner. Mit ein Grund, weshalb die Naturfreunde – mit 160.000 Mitgliedern der zweitgrößte alpine Verein Österreichs – sich ihrer Verantwortung besinnen und eine besondere Aktion ins Leben rufen.

 Mehr dazu: Massentourismus: Freiwillige halten die Berge in Schuss

Kommentare