Klinikum St. Pölten: Kommando der Betriebsfeuerwehr bestätigt
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130 Mann und Frau stark ist die Einsatztruppe der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums St. Pölten, 21 davon verrichten ihren Dienst hauptberuflich. Mit Anfang Jänner untersteht die Gruppe weiter Thomas Spitzer und Michael Zöchling, die abermals zum Kommandanten beziehungsweise Kommandantenstellvertreter bestellt wurden.
Breites Aufgabengebiet
Wer denkt, dass sich die Betriebsfeuerwehr des Krankenhauses nur um etwaige Zwischenfälle im Haus kümmert, irrt. Zu ihrem Tätigkeitsbereich gehört nicht nur die Aufgabe des abwehrenden und vorbeugenden Brandschutzes, sondern genauso die Aufzugskontrollen. Auch die Flugbetriebsüberwachung sowie der Sicherheitsdienst, werden durch die Truppe betreut.
Der Sicherheitsdienst im Universitätsklinikum umfasst vor allem Kontrollgänge am gesamten Areal, wie auch Brandschutzkontrollen, Unterweisung und Unterstützung des Personals. So fallen auch die Umsetzung der Hausordnung, das Aussprechen von Hausverboten, die Unterstützung der Exekutive und die Mitwirkung bei der Aufklärung von Sachbeschädigungen sowie Aufnahme diverser Schadensfälle in den Aufgabenbereich der Betriebsfeuerwehr.
Sicherheit
„Die Betriebsfeuerwehr leistet einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Klinikinfrastruktur und bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Patientinnen und Patienten Sicherheit, wenn diese benötigt wird“, sagt Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf.
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