Hilfe in höchster Not: Feuerwehr schleppte Rettung ab
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Wegen einer lebenswichtigen Therapie sollte kürzlich ein Patient mit dem Rettungswagen von Ober-Grafendorf ins Universitätsklinikum St. Pölten gebracht werden. Doch dem Lenker des Rettungsautos passierte ein Missgeschick. Auf der eisigen Fahrbahn war das Fahrzeug von der Straße gerutscht und konnte nicht mehr weiterfahren.
Allradantrieb
Zum Glück war die örtliche Feuerwehr mit ihrem neuen Einsatzfahrzeug rasch zu Stelle. Mit Allradantrieb und Schneeketten gelangten sie zum Ort des Geschehens und konnten das Rettungsauto schließlich wieder auf die Straße ziehen.
Laut Feuerwehr schaffte es der Patient schließlich auch noch rechtzeitig zu seiner Therapie.
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