Pleite für Kika/Leiner: Was wird aus den verlassenen Immobilien in St. Pölten?

Pleite für Kika/Leiner: Was wird aus den verlassenen Immobilien in St. Pölten?
Zwei riesige Objekte sind nun auf dem Markt, es soll bereits erste Interessenten geben. Was aber soll damit passieren? Der KURIER kennt die Details.

Wo einst Kunden auf mehreren Stockwerken nach Möbel- und Wohnaccessoires Ausschau hielten und Manager aus- und eingingen, herrscht heute gespenstische Stille. 

Die Kika-Zentrale in der Porschestraße in St. Pölten ist verwaist, der Parkplatz leer, vom Glanz vergangener Tage nichts mehr zu spüren. "Wir danken für Ihre Treue" steht auf einem Zettel beim Eingang geschrieben.

In der Zdarskystraße, nur ein paar Kilometer entfernt, im Hauptlager der Pleite gegangenen Möbelkette, stapelten sich bis vor einigen Wochen noch 10.000 Kubikmeter an neuer Frühjahrsware. 

"Der Umfang der Ware, großteils Garten- und Outdoormöbel, entspricht dem Transportvolumen von gut 150 Sattelschleppern", schreibt die Aurena.Group, ein Unternehmen, das auf Betriebsschließungen spezialisiert ist.

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