Hundemafia: Polizei konnte sieben Welpen vor dem Tod retten

Hundemafia: Polizei konnte sieben Welpen vor dem Tod retten
Die Tiere wurden bei einer Kontrolle auf der Autobahn entdeckt, der Tierschutzverein St. Pölten kümmert sich nun um sie.
 

Der KURIER berichtet verstärkt aus der Landeshauptstadt St. Pölten. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Stadt informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Ganz St. Pölten" anmelden.

Sie sind erst ein paar Wochen alt und wären vermutlich gestorben, wenn sie nicht rechtzeitig von der Polizei aus den Fängen der Hundemafia gerettet worden wären.

Am vergangenen Sonntag stoppte die Autobahnpolizei Melk einen Pkw, in dem sich sieben Hunde befanden - drei Beaglewelpen, die erst fünf Wochen alt sind, und vier Labradorwelpen, die ebenfalls erst vor einigen Wochen zur Welt kamen.

Hundemafia: Polizei konnte sieben Welpen vor dem Tod retten

Die Tiere überlebten knapp

"Die Tiere befinden sich leider in einem schlechten Zustand. Sie leider unter Durchfall, sind unterernährt und viel zu klein", heißt es seitens des Tierschutzvereins St. Pölten, wo die Vierbeiner derzeit wieder aufgepäppelt werden.

Laut Polizei befanden sich in dem Pkw mit deutschem Kennzeichen ein Mann und eine Frau, die keine Halterpapiere vorlegen können. Die Ermittlungen laufen noch, betont eine Sprecherin der Landespolizeidirektion Niederösterreich.

 

Kommentare