Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad
Die Salzburger Akrobatin Stefanie Millinger machte in 65 Metern Höhe auf die Bedeutung der Winkraft aufmerksam.

Anlässlich des internationalen „Tag des Windes“ am Montag  wurde die Windkraftanlage in Lichtenegg (Bezirk Wiener Neustadt-Land) Schauplatz einer spektakulären sportlichen Darbietung. Artistin Stefanie Millinger - sie ist bekannt für ihre Performances an den außergewönlichsten Orten - vollführte auf den Rotorblättern des Windrades akrobatische Extremleistungen in 65 Metern Höhe. Die Akrobatin war bei der Handbalancing oder Kontorsion genannten Kunstform gesichert.

 

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Lichtenegg: Akrobatik am Windrad

Der "Global Wind Day" wurde 2006 erstmals zelebriert. Seither wird jedes Jahr am 15. Juni auf die Wichtigkeit der Windkraft aufmerksam gemacht. In Österreich finden rund um diesen Termin auch immer mehr sogenantne "Windfeste" statt. Corona bedingt mussten sie heuer allerdings ausfallen. Die Lichtenegger Antwort darauf war, Millinger für eine Akrobatik-Einlage in luftiger Höhe zu gewinnen - und so eindrucksvoll auf das Thema Windkraft aufmerksam zu machen.

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