340 Arten bei City Nature Challenge in Krems und der Wachau entdeckt

340 Arten bei City Nature Challenge in Krems und der Wachau entdeckt
Bei der internationalen Foto-Challenge wurde erneut die Artenvielfalt der Natur in Krems und der Wachau aufgezeigt.

Der KURIER berichtet verstärkt aus Krems und der Region Wachau. Wenn Sie über alle wichtigen Themen in der Region informiert bleiben wollen, dann können Sie sich hier oder am Ende des Artikels für den wöchentlichen Newsletter "Nur in Krems" anmelden.

Wilde Tiere, Pflanzen oder Pilze finden und fotografieren - diese Aufgabe wird jährlich bei der von der California Academy of Sciences und dem Natural History Museum of Los Angeles County organisierten "City Nature Challenge" gestellt. Menschen auf der ganzen Welt sind dazu angehalten, die Artenvielfalt in ihren Städten zu dokumentieren.

Die diesjährige Challenge fand von 30. April bis 3. Mai statt. Mehr als 50.000 Leute teilten dabei rund eine Million Beobachtungen. 794 davon trugen 25 Menschen aus Krems und der Wachau bei.

340 Arten bei City Nature Challenge in Krems und der Wachau entdeckt

Auch der kleine Eichenbock wurde auf einer Zwergmispel gesichtet.

Mehr Arten als im letzten Jahr

In Österreich nahmen zehn Städte teil, darunter bereits zum zweiten Mal die Stadt Krems und die Wachau. Im Vergleich zum Vorjahr steigerten sich die Teilnehmeranzahl und die Beobachtungen zwar nicht, allerdings wurden 405 Arten fotografiert und benannt. Das sind 65 mehr als im ersten Corona-Jahr. Am häufigsten wurde das Schöllkraut und die Smaragdeidechse beobachtet.

Kommentare