Verschwundener Wanderer aus Wien von Soldaten tot aufgefunden

Verschwundener Wanderer aus Wien von Soldaten tot aufgefunden
Psychisch beeinträchtigter Mann aus Wien war seit Montag am Wechsel vermisst. Mittwoch unterstützte auch das Bundesheer bei der Suche.

Am Wechsel im Bezirk Neunkirchen lief seit Pfingstmontag eine groß angelegte Suchaktion nach einem abgängigen Wanderer. Nun die traurige Gewissheit: Der 35-jährige Mann aus Wien-Favoriten wurde von Soldaten tot aufgefunden. Vermutet wird von den Einsatzkräften ein Unfall.

Der psychisch beeinträchtigte Mann war im Zuge eines Ausfluges mit seinem Vater im Bereich der Almrauschhütte  (1.251 m) über der Erlebnisalm in St. Corona am Wechsel spurlos verschwunden.

Nachdem seit Montag ein Großaufgebot an Einsatzkräften von Bergrettung, Feuerwehr, Suchhundestaffeln, die Alpinpolizei und Hubschrauber des Innenministeriums nach dem Verschwundenen suchen, wurde die Aktion am Mittwoch noch einmal ausgeweitet. Neben den knapp 70 Helfern sind im Laufe des Tages noch 30 bis 40 Soldaten des Bundesheeres zu den Hilfs- und Suchtrupps dazugestoßen.

Mehr dazu: Suchaktion seit Montag: Wanderer spurlos verschwunden

Verschwundener Wanderer aus Wien von Soldaten tot aufgefunden

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Verschwundener Wanderer aus Wien von Soldaten tot aufgefunden

Verschwundener Wanderer aus Wien von Soldaten tot aufgefunden

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Der Vater des Mannes hatte Montagnachmittag die Einsatzkräfte verständigt, nachdem er seinen Sohn auf der Feistritzer Schwaig aus den Augen verloren hatte. Der physisch und psychisch beeinträchtigte Patrick K. hatte sich gegen 13 Uhr vom Vater entfernt.

Auch Einsatztaucher der Cobra wurden eingesetzt, um den Speicherteich in der Erlebnisarena abzusuchen. Drohnen-Spezialisten der Feuerwehr unterstützen die Suche am Mittwoch auch aus der Luft.

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