Kika/Leiner-Pleite: Betroffene Mitarbeiter sollen Pflegekräfte werden

Kika-Filiale nach Schließung
Am 1. Mai startet die Arbeitsstiftung, die für die Betroffenen eingerichtet wurde. Jetzt gibt es weitere Details.

Der tiefe Fall der Möbelkette Kika/Leiner war vor allem auch für die betroffenen Mitarbeiter ein schwerer Schlag, mehr als 1.300 Frauen und Männer verloren durch die Pleite ihren Job.

In Niederösterreich wurde eine Arbeitsstiftung eingerichtet, die bis zu 300 ehemaligen Beschäftigten neue Chancen am Arbeitsmarkt bieten soll und am 1. Mai startet. Der KURIER kennt die Details.

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