Langzeitfolgen der Flut: St. Pölten kämpft noch immer mit den Schäden

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Ein Dreivierteljahr nach der Hochwasserkatastrophe liegt nun die Schadenssumme vor. Eine Bilanz.

Die Tage rund um den 15. September 2024 werden den Menschen in Niederösterreich noch lange in schrecklicher Erinnerung bleiben. Enorme Regenmengen fluteten große Teile des Landes, Menschen kamen ums Leben, Häuser und Straßen wurden zerstört.

Auch in St. Pölten wurde Katastrophenalarm ausgerufen. Der Traisendamm brach, mehrere Ortsteile standen unter Wasser, Feuerwehr und Bundesheer waren rund um die Uhr mit Evakuierungsmaßnahmen beschäftigt.

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