Gemeinden in NÖ: Trinkwasser darf wieder verwendet werden
© APA/dpa/Lukas Schulze
In den vergangenen Tagen war das Trinkwasser in Laa a. d. Thaya und Dürnkrut aufgrund von Keimen nicht genießbar.
Das Trinkwasser in Laa a. d. Thaya und Dürnkrut darf wieder verwendet werden.
Die Stadt im Bezirk Mistelbach hat ebenso Entwarnung gegeben wie die Marktgemeinde im Bezirk Gänserndorf. In den vergangenen Tagen waren jeweils Verkeimungen festgestellt worden.
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Bürgermeisterin Brigitte Ribisch (ÖVP) teilte auf der Laaer Website mit, dass "das Trinkwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung (EVN- und Quellwasser) ab sofort wieder laut Trinkwasserverordnung verwendet werden" dürfe.
Die Stadtchefin verwies auf eine aktuelle Beprobung an allen definierten Entnahmestellen mit dem Fachinstitut Eurofins.
Möglicher Chlorgeruch beruhe auf der Schutzchlorierung, die zur Desinfektion durchgeführt worden sei. Dies jedoch "weit unter den dafür zulässigen Grenzwerten". In etwa 14 Tagen sei "eine neuerliche Beprobung aller Entnahmestellen mit dem Fachinstitut fix vorgesehen".
In Dürnkrut ist die Versorgung aus den Ortsleitungen "seit Samstag wieder bedenkenlos möglich", berichteten die "NÖN".
Laut ORF Niederösterreich wird das Wasser "die kommenden 14 Tage zur Sicherheit chloriert". Eine weitere Messung sei angekündigt.
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