Fristlose Entlassung von "Orgasmus-Päpstin" vor Arbeitsgericht
Die fristlose Entlassung der „Orgasmus-Päpstin“ Monika Ring als Lehrerin wird vom Aufsehen erregenden Disput zum juristischen Musterstreit. Die Bildungsdirektion in Oberösterreich hat, wie berichtet, die 47-jährige Niederösterreicherin wegen ihrer Gesundheits- und Sexualmotivationskurse in ihrer Freizeit gefeuert. Die Betroffene hat eine Anfechtungsklage eingereicht.
Sogar viele internationale Medien nahmen sich des Schicksals der entlassenen Volksschullehrerin und Sexual-Motivatorin an. Interview-Anfragen und Recherchen auch von großen Fernsehkanälen aus Deutschland würden noch immer das Rieseninteresse zeigen, erzählt ihr Anwalt Manfred Arthofer. Die zwei Tage vor Weihnachten aus dem Schuldienst einer Mühlviertler Volksschule entlassene Mostviertlerin gibt sich offen. "Das Interesse bricht nicht ab. Bei mir ist viel los", schildert sie.
"Ich bekomme auf meinen Social Media-Kanälen sehr viele positive Reaktionen. Auch viele Fragen sind dabei, die ich so gut es geht beantworte", schildert Ring. Das Interesse bewertet sie äußerst positiv, erklärt sie.
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