Florianiwallfahrt als Danksagung für das funktionierende Freiwilligenwesen

Florianiwallfahrt als Danksagung für das funktionierende Freiwilligenwesen
Hunderte Festgäste am Samstag bei Feldmesse und Florianimarsch in Euratsfeld.

Hunderte Feuerwehrmitglieder und Ehrengäste aus ganz Niederösterreich kamen am Samstag zum 38. Florianimarsch – der Wallfahrt des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrkommandos heuer in Euratsfeld (Bezirk Amstetten).

 Amstettens Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber, der als Euratsfelder Kommandant auch Hausherr der Veranstaltung war, konnte Gäste wie Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner, seinen Stellvertreter Martin Boyer, Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP), Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) und NÖ-Militärkommandant Martin Jawurek begrüßen.

Florianiwallfahrt als Danksagung für das funktionierende Freiwilligenwesen

Die Ehrengäste bei der Floriani-Wallfahrt in Euratsfeld

Die Predigt des Landesfeuerwehrkurat Pater Stephan Holpfer stand ganz im Zeichen des Dankes. Der Florianimarsch sei ein Dankesfest. Dafür, dass die Florianis von den Einsätzen in der eigenen Region und im Ausland zumeist gut nach Hause zurückkehren. Es sei aber auch die Gelegenheit, den fast 100.000 Feuerwehrleuten im Bundesland Dank zu sagen. Besonders für ihren Dienst an der Gesellschaft und für ihre Jugendarbeit, so die Botschaft.

Florianiwallfahrt als Danksagung für das funktionierende Freiwilligenwesen

Fahrafellner und Pernkopf betonten wie stolz man darauf sein könne, dass man hierzulande auf einen starken Freiwilligendienst wie jenen der Feuerwehren zählen könne.  

 Bei mehreren Marschrouten durch Euratsfeld gaben die Feuerwehrkuraten geistliche Impulse und luden zum Gebet. 2023 findet der NÖ-Florianimarsch in Ameis im Bezirk Mistelbach statt.

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