Basenfasten: Verzichten für mehr Wohlbefinden im Mostviertel
Grundsätzlich braucht der Körper im Alltag basen- sowie säurebildende Lebensmittel. „Doch auch durch Stress, Schlafmangel oder wenn man sich viel ärgert, werden Säuren gebildet“, weiß Fastenleiterin Marianne Schindlecker. Die Folge: Ablagerungen im Bindegewebe, die zu Bluthochdruck führen können.
Um im Alltag dem Körper etwas Gutes zu tun, empfiehlt die Expertin, genug zu trinken: „Zwei Gläser lauwarmes Wasser am Morgen sind ein Jungbrunnen“, ist Schindelecker überzeugt. Doch auch regelmäßige und vor allem nicht ständige Nahrungsaufnahme könne das Wohlbefinden verbessern.
Umstellung zu Hause fällt schwer
Generelle helfe es laut der Expertin aus dem Bezirk Lilienfeld aber, ab und zu den „Reset“-Knopf zu drücken. Allein zu Hause fällt diese Umstellung aber oft schwer. Deshalb bietet Schindelecker mehrmals jährlich Fastenwochen im Mostviertel an.
Kommentare