Baudirektion bekommt Funkgeräte für Kommunikation im Krisenfall

Ing. Jürgen Glöckl, Baudirektion, Baudirektor DI (FH) Wolfgang Heckenast, Landesrat Mag. Heinrich Dorner, LSZ-Dienststellenleiter Ing. Markus Halwax, MBA, LSZ-Technikleiter Nikolaus Tittler, MBA, und Matthias Brezlanovits, LSZ
Die Baudirektion Burgenland ist künftig besser für Krisen gerüstet: 146 neue Funkgeräte wurden angeschafft und von der Landessicherheitszentrale (LSZ) in das BOS-Funknetz (Funksystem der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Anm.) integriert.
Damit ist auch im Katastrophenfall eine sichere Kommunikation gewährleistet. Die Notwendigkeit für ein solches System hat sich beim Hochwasser im vergangenen Jahr gezeigt. „Im Einsatz zählt jede Sekunde. Mit den neuen Geräten stellen wir sicher, dass Informationen schnell und zuverlässig dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Nach den Erfahrungen bei Hochwasser oder der Maul- und Klauenseuche setzen wir damit einen weiteren entscheidenden Schritt im Bereich Katastrophenschutz“, erklärte Landesrat Heinrich Dorner (SPÖ). Die Geräte wurden von der LSZ programmiert und direkt mit den Blaulichtorganisationen verbunden.
„Unsere Aufgabe ist es, im Hintergrund die Technik bereitzustellen, damit die Einsatzkräfte helfen können“, sagt der Technik-Leiter der LSZ, Nikolaus Tittler.
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