Warum im Burgenland 26.000 Waldbesitzer jetzt gefordert sind

Warum im Burgenland 26.000 Waldbesitzer jetzt gefordert sind
Die heimischen Wälder müssen sich an geänderte Rahmenbedingungen anpassen. Unterstützt wird das durch eine Novelle des Bundes, die unlängst beschlossen wurde.

Hätten Sie vermutet, dass in Österreich der Waldanteil an der Staatsfläche mit 47,9 Prozent größer ist als in Kanada (38,7 Prozent)?

Vier Millionen Hektar sind es insgesamt, auf das Burgenland entfallen 133.000. Das sind immerhin rund ein Drittel der Landesfläche, 80 Prozent davon sind hierzulande Hoch- und 20 Prozent Niederwald.

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Eine burgenländische Besonderheit sind die vielen klein strukturierten Wälder mit zahlreichen Eigentümer, was die Bewirtschaftung nicht unbedingt einfacher macht. Mit einer Novelle soll diese nun nachhaltiger werden und den Wald auf die Zukunft vorbereiten, kurzum: Er soll „klimafitter“ werden. Doch wie soll das geschafft werden?

In diesem Artikel lesen Sie:

  • Welche Projekte der burgenländische Waldverband gestartet hat
  • Wie man potenzielle Waldbrände bekämpfen möchte
  • Woran man sich ökologisch orientieren möchte
  • Welche neuen Forstausbildungen es gibt

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