Viel zu sagen beim Jugendredewettbewerb in Eisenstadt

Im Landtagssitzungssaal in Eisenstadt wurde diese Woche weniger debattiert, dafür umso leidenschaftlicher geredet.
Rhetorisches Talent, klare Standpunkte und kreative Bühnenpräsenz: Der 72. Bundesjugendredewettbewerb machte diese Woche im Landhaus Eisenstadt Station.
Im Sitzungssaal des Landtags stellten die besten Rednerinnen Österreichs – und Südtirols – ihr Können unter Beweis.
Sieger in der klassischen Rede wurden unter anderem Martha Lechner (BG/BRG Hallein) bei den 7./8. Schulstufen, Ronja Kühar (LFS Bruck) bei den Mittleren Schulen sowie Sophie Holzschuh (BG/BRG Hollabrunn) bei den Höheren Schulen.
Den Sieg in der Spontanrede holte Robert Mayerhofer (Leoben), das kreativste „Sprachrohr“ lieferten Felix Repnig und Nils Huditsch (Mössinger Gymnasium, Kärnten).

Auch das Burgenland war stark vertreten: Aya Alibrahim (Sport-MS Güssing) sprach über Menschenrechte, Adelina Kappel (BHAS Oberpullendorf) über Religion in der modernen Gesellschaft, Isabella Wagner (BHAK Eisenstadt) über gesellschaftliche Zerstörung. Lena Roposa und Guido Klein (ecole Güssing) beeindruckten mit ihrem „Sprachrohr“-Beitrag zu Schönheitsidealen.
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