Verfahren gegen Bürgermeister Knaak eingestellt

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Der Prüfungsausschuss des Forchtensteiner Gemeinderates hatte Sachverhaltsdarstellung an Staatsanwaltschaft geschickt.

Anfang Mai war bei der Staatsanwaltschaft  Eisenstadt eine Sachverhaltsdarstellung des Prüfungsausschusses des Forchtensteiner Gemeinderates eingelangt (der KURIER hat berichtet). 

SPÖ-Bürgermeister Alexander Rüdiger Knaak  wurde  darin im Zusammenhang mit der Fenstersanierung in der Volksschule „ein in mehrfacher Hinsicht rechtswidriges Verhalten“ vorgeworfen.

Nun wurde das Verfahren eingestellt, teilte Knaaks Anwalt Johannes Zink am Montag mit. „Alle Anschuldigungen konnten restlos ausgeräumt werden“, so der Anwalt.

Es sei "schön zu sehen, dass politisch motivierte Anzeigen zu keinem Erfolg führen.“

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