Prozess leuchtet Grauzone der 24-Stunden-Pflege aus
116 Personen geschädigt, Schaden von 74.200 Euro großteils wieder gutgemacht
Er habe die Gesetzesänderung offenbar „nicht so ernst genommen, wie es sich gehört hätte“, versuchte der Zweitangeklagte am Dienstagvormittag im Landesgericht Eisenstadt zu erklären, warum er und seine Lebensgefährtin auf der Anklagebank gelandet sind. Die Staatsanwaltschaft warf der Geschäftsführerin einer Agentur für 24-Stunden-Pflege im Südburgenland und ihrem bis Anfang des Jahres für Steuern und Abgaben zuständigen Partner „schweren gewerbsmäßigen Betrug“ vor.
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