Nach Zwischenfall: Diversionsangebot für FPÖ-Mandatar Waldmann
Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt bietet eine außergerichtliche Lösung an.
Zusammenfassung
- Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat FPÖ-Landtagsabgeordnetem Sandro Waldmann ein Diversionsangebot unterbreitet.
- Der Politiker steht unter Verdacht der Körperverletzung nach einem Vorfall bei einem Waldfest in Lockenhaus.
- Nimmt Waldmann die Diversion nicht an, droht ein Strafantrag.
Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat dem burgenländischen FPÖ-Landtagsabgeordneten Sandro Waldmann ein Diversionsangebot unterbreitet. Gegen den Politiker war wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt worden, nachdem er im August bei einer Veranstaltung mit einem anderen Besucher aneinandergeraten sein soll.
Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, werde derzeit Waldmanns Entscheidung abgewartet. Sollte er die Diversion nicht annehmen, werde ein Strafantrag eingebracht.
Der Vorfall soll sich bei einem Waldfest der Burschenschaft Langeck in Lockenhaus im Bezirk Oberpullendorf ereignet haben. Dabei sei ein Mann gestürzt und habe leichte Verletzungen erlitten. Waldmann erklärte, zuvor habe es einen Angriff gegen seine Frau gegeben und er selbst habe den Mann nicht gestoßen.
Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, werde derzeit Waldmanns Entscheidung abgewartet. Sollte er die Diversion nicht annehmen, werde ein Strafantrag eingebracht.
Der Vorfall soll sich bei einem Waldfest der Burschenschaft Langeck in Lockenhaus im Bezirk Oberpullendorf ereignet haben. Dabei sei ein Mann gestürzt und habe leichte Verletzungen erlitten. Waldmann erklärte, zuvor habe es einen Angriff gegen seine Frau gegeben und er selbst habe den Mann nicht gestoßen.
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