Doskozil muss sich im Oberwarter Spital behandeln lassen

Doskozil muss sich im Oberwarter Spital behandeln lassen
Es handelt sich um die Nachbehandlung seiner Lungenentzündung vom Herbst, betont sein Büro. Erst im April ist er zum neunten Mal am Kehlkopf operiert worden - damit habe der Aufenthalt in Oberwart aber nichts zu tun, wird versichert.

Zur Nachbehandlung seiner im Herbst erlittenen Lungenentzündung habe sich Landeshauptmann Hans Peter Doskozil am Montag in die Klinik Oberwart begeben, teilte sein Büro am Montagnachmittag mit. 

Bei einer Kontrolluntersuchung in der Klinik sei festgestellt worden, dass sich durch die Lungen- und Rippenfellentzündung im November abgekapselte Flüssigkeit im Brustkorb gebildet hat, die nun mittels Drainage entfernt wird. 

Es handle sich um eine Routinebehandlung, die in keinem Zusammenhang mit der Kehlkopferkrankung des Landeshauptmannes steht, heißt es aus dem Büro. 

Dem Landeshauptmann gehe es abgesehen davon gut, er habe am Samstag mit seinen Kindern und Mitarbeitern seinen 55. Geburtstag im Südburgenland gefeiert und arbeite derzeit am Laptop.

Doskozil wurde erst im April zum neunten Mal am Kehlkopf operiert - zum siebenten Mal in Leipzig.

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