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"Wollen die Wahrheit sagen": Meghans Freundinnen packen aus

Spätestens seit dem Debakel um die Familie von Meghan Markle vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry, hat die Herzogin von Sussex regelmäßig mit Negativ-Schlagzeilen zu kämpfen. Nicht zuletzt, weil sich immer wieder Familienmitglieder zu Wort melden, um in der Öffentlichkeit über die ehemalige Schauspielerin zu lästern. Nun haben sich gleich fünf gute Freundinnen der Herzogin zu Wort gemeldet, um der Herzogin den Rücken zu stärken und ihr aus der Image-Krise zu helfen.

Meghan flehte Vater an, sie nicht zu schikanieren

"Meg hat sich lange schweigend zurückgehalten und die Lügen und Unwahrheiten ertragen. Wir sind besorgt darüber, was das mit ihr und ihrem Baby macht. Es ist falsch, jemanden diesem Grad an emotionalem Trauma auszusetzen, ihn allein zu lassen, während er schwanger ist", berichtet eine der Vertrauten der 37-Jährigen gegenüber dem Magazin People, die es sich nun zur Aufgabe gemacht haben, mit den negativen Gerüchten um Meghan aufzuräumen.

"Wir wollen die Wahrheit sagen", so die Frauen, die namentlich nicht genannt werden wollen, um ihre Privatsphäre zu schützen.

Vor allem über Meghans zerrüttetes Verhältnis zu ihrer Familie wollen ihre Freundinnen nun aufklären. Meghans Halbgeschwister Thomas und Samantha würden als Familienmitglieder dargestellt, tatsächlich soll die Herzogin ihnen aber nie nahe gestanden sein. "Sie waren nicht Teil ihres Lebens", so eine Vertraute.

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Auch die Behauptungen ihres Vaters, Thomas Markle, seine Tochter würde ihm den Kontakt verwehren, streiten ihre Freundinnen ab. "Er weiß, wie er sie erreichen kann. Er hat nie angerufen. Er hat nie eine Nachricht geschrieben. Es ist sehr schmerzhaft."

Dessen nicht genug. Nach ihrer Hochzeit soll sich Meghan mit einem herzzerreißendem Brief an ihren Vater gewandt und ihn angefleht haben, sich gegenüber der Presse nicht mehr über sie zu äußern.

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"Ich habe nur einen Vater. Bitte höre auf, mich über die Medien zu schikanieren", soll Harrys Ehefrau ihn ihrem Brief geschrieben haben. Die Reaktion ihres Vaters habe sie nur umso mehr enttäuscht: Thomas Markle soll seine Tochter um ein gemeinsames Fotoshooting gebeten haben.

"Ich glaube, sie wird sich von dem, was er getan hat, für immer ernsthaft gekränkt fühlen", behauptet eine Freundin.

Auch die Gerüchte um einen Streit mit ihrer Schwägerin, Herzogin Kate, seien nicht wahr. "Hinter den Behauptungen um eine Fehde mit Kate ist nichts dran", so eine von Meghans engen Vertrauten. "Die Geschichte ist völliger Quatsch."

Meghans und Harrys Leben im Nottingham Cottage

Über Meghans Leben mit Prinz Harry im Nottingham Cottage wissen ihre Freundinnen ebenfalls so einiges zu berichten. Sie beschreiben die frühere "Suits"-Darstellerin als eine häusliche, liebevolle Ehefrau.

"Wir alle waren in ihrem Cottage", so eine Freundin. "Es ist klein, und sie hat es gemütlich eingerichtet. Aber die Wahrnehmung ihrer Lebensweise und die Realität sind zwei verschiedene Dinge. Meghan kocht jeden einzelnen Tag für sich und Harry."

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Ihre Gäste würde die Herzogin auch selbst bewirten: "Wir haben dort kürzlich ein paar Tage zusammen verbracht. Ihr Mann war wegen seiner Arbeit nicht zu Hause. In dem Raum, den sie für mich hergerichtet hatte, waren ein Kerzenlicht am Bett, Hausschuhe und ein Bademantel. Wir waren die Einzigen in dem Haus, es war unsere Zeit. Sie hat die besten Gerichte gezaubert, sie hat jeden Tag Tee gekocht."

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In der Öffentlichkeit verhalte sich der ehemalige Hollywoodstar sehr authentisch.

"Wenn man sie bei ihren Rundgängen sieht und sie in die Hocke geht, um mit Kindern zu reden und echte Gespräche mit Leuten zu führen - das ist Meg", erzählt eine der engen Freundinnen der Herzogin. "Genauso beugt sie sich auch zu unseren Kindern zu Hause herunter. So spielt sie mit ihnen. So kommt sie mit Leuten in Kontakt, so ist es immer gewesen."

Meghan würde zudem stets eine gewisse Ruhe ausstrahlen. Aus der habe sie sich selbst bei ihrer Hochzeit vergangenen Mai nicht bringen lassen. "Wir konnten Meghans Energie spüren, die Ruhe, mit der sie sich bewegt hat", erinnert sich eine Vertraute. "So hat es sich angefühlt, weil so Meghan und Harry auch als Paar sind."

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