Stars

Warum Prinzessin Kate manchmal zu große Schuhe trägt

Einst war Catherine Middleton vor allem eine Stil-Ikone, deren Look weltweit begeistert, und "Frau von". Doch längst hat Prinzessin Kate an Statur gewonnen, wird nicht mehr automatisch in einem Atemzug mit ihrem Ehemann Prinz William genannt. Immer wieder regnet es Lob und flächendeckende Anerkennung für Kates Auftreten und Engagement. Stil-Vorbild ist sie für viele geblieben. Als solches habe sie sich laut dem britischen Hello!-Magazin über die Jahre auch den ein oder anderen Mode-Kniff angeeignet.

Alle Inhalte anzeigen

Zu große Schuhe für mehr Komfort

So trage Kate etwa verschiedene Schuhgrößen: Entweder wähle sie meist eine 38,5 oder eine 39. "Die Prinzessin hat nie genau verraten, warum sie das tut. Es wäre aber keine Überraschung, wenn Bequemlichkeit der Hauptgrund dafür ist", schreibt Hello!.

Alle Inhalte anzeigen

Bei Schuhen des Luxuslabels Jimmy Choo wählte sie etwa eine 38,5, bei den Designs von Rupert Sanderson gehe sie gar bis zu einer 38 zurück. Von L.K.Bennett kauft sie 39er. "Möglicherweise trägt die Prinzessin ihre Riemchensandaletten lieber eine Nummer größer, da sie diese eher in den wärmeren Monaten trägt und niemand sich angeschwollene Füße wünscht", so Hello! weiter.

➤ Lesen Sie hier mehr: Damit hätte sie es sich mit Queen fast verscherzt: Elizabeths böser Kommentar über Kate

Auch Kates Schwägerin Herzogin Meghan soll diesen Schuh-Trick anwenden. "Promis wählen für den roten Teppich oft größere Schuhe, hauptsächlich um Blasen zu vermeiden", so Rachel Story, Hello!s Modeexertin. Außerdem gehe es ohnehin vor allem darum, wie sich die Schuhe beim Tragen anfühlen und nicht darum, jene Größe zu nehmen, die man normalerweise habe.

Zu große Treter würden einige Stars vorne mit Watte ausstopfen, so Story. Sollte man doch mehr Platz brauchen, könne die Polsterung einfach herausgenommen werden.

Alle Inhalte anzeigen

➤ Lesen Sie hier mehr: Sorge um Herzogin: Detail an Meghans Handgelenk wirft Fragen auf

Viel Druck lastet derzeit auf der Monarchie, die Last liegt auch auf Kate. "In den vergangenen 20 Jahren hat sie sich als Rettungsanker der Institution etabliert", sagte ihr früherer Berater David Manning der Times. "Sie ist jetzt von zentraler Bedeutung für ihren künftigen Erfolg."