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Warum Justin Bieber für seine zwei Katzen angefeindet wird

Justin Bieber hat es nicht leicht. Kürzlich hat er sich zwei exotische Savannah-Katzen zugelegt, für die er stolz einen eigenen Instagram-Account angelegt hat.

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PETA kritsiert den Popstar aktuell aber für seinen jüngsten "Nachwuchs". Er helfe mit seiner Entscheidung, sich gezüchtete Tiere zuzulegen, nicht dabei, notleidende Tiere zu retten, heißt es seitens der Tierschutzorganisation. Umgerechnet etwa 32.000 Euro soll er für die Stubentiger namens "Sushi" und "Tuna" (dt.: "Thunfisch") hingeblättert haben. Bieber hätte seine Popularität jedoch dafür nutzen können, seine Fans weltweit dazu zu inspirieren, eine Katze aus einem lokalen Tierheim zu retten.

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Bieber versteht die ganze Aufregung nicht und setzt sich indes zur Wehr. In einem Statement auf Instagram erklärt er, dass PETA sich auf die "wichtigen Dinge" konzentrieren solle. Er sieht nichts Verwerfliches darin, "eine bestimmte Art von Katze gewollt zu haben". Weiter schätze er es, "gerettete Tiere zu adoptieren, aber auch Züchter gäbe es nicht ohne Grund".

Sieht also nicht danach aus, als könnte man von Justin Bieber in diesem Falle ein "Sorry" erwarten.

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