Sean Connery kehrt nach Schottland heim
Der am 31. Oktober mit 90 verstorbene Weltstar Sir Sean Connery wird seine letzte Ruhestätte sowohl auf den Bahamas als auch in seinem schottischen Geburtsort Edinburgh finden.
Wie seine Witwe, die französische Malerin und Bildhauerin Micheline Roquebrune (91), nun der Scottish Mail on Sunday berichtete, war es der letzte Wunsch des legendären ersten „James-Bond“-Darstellers (7 Kino-Abenteuer von 1962 bis 1983 als britischer Agent „007“, dazu unvergessliche Erfolge in einem guten Dutzend anderer Filme), nach seinem Tod verbrannt zu werden.
Seine Asche, so Micheline, Connerys zweite Ehefrau (1975–2020), soll zu einem Teil auf der Karibikinsel, auf der das Paar seit Jahrzehnten lebte, verstreut werden, zum anderen in seiner Heimat, für deren Unabhängigkeit der passionierte Kilt-Träger stets geworben hatte. Noch ist die Zeremonie wegen Covid aber nicht terminisiert.