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"Queen of Drags"-Siegerin Yoncé Banks plädiert für mehr Toleranz

Die erste Siegerin der ProSieben-Show "Queen of Drags", Yonce Banks, hofft nach der Ausstrahlung auf einen offeneren Umgang der Gesellschaft. "Drag ist Kunst und bunt - es gibt kein richtig oder falsch. Jeder kann sich ausleben, wie er es möchte", schrieb Banks am Donnerstagabend auf Instagram. "Da wo Toleranz und Akzeptanz sein sollte, darf kein Hass oder keine Bitterkeit herrschen."

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Die 26-Jährige, die im richtigen Leben als Friseur in Paderborn arbeitet, hat in der am Donnerstagabend ausgestrahlten Finalshow souverän gewonnen. Die Jury um Heidi Klum, Conchita Wurst und Bill Kaulitz hatte vor allem ihre Tanzchoreografien seit Wochen gelobt.

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"Queen of Drags" ist die erste Dragshow zur Primetime gewesen und hat gezeigt, wie aufwendig sich die männlichen Kandidaten für ihre Kunstfigur schminken und wie sie von ihrer Umgebung dafür teilweise angefeindet werden. Ein Quotenhit war die queere Show nicht, eine zweite Staffel ist derzeit ungewiss.

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