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Prinzessin Charlotte bekam wegen ihres resoluten Charakters skurrilen Spitznamen

Die britische Prinzessin Charlotte ist längst vielen Britinnen und Briten an Herz gewachsen. Immer wieder sorgt sie bei ihren Auftritten für Lacher. Etwa als sie sich im Alter von vier Jahren nach einer Regatta auf einer südenglischen Insel von ihrer frechen Seite zeigte. Als Prinzessin Kate ihre Kinder kurz nochmals in Cowes auf der Isle of Wight der Öffentlichkeit präsentierte, hatte Charlotte keine Lust auf royales Winken: Das Mädchen streckte lieber die Zunge heraus.

Abenteurerin Charlotte

Inzwischen ist die einzige Tochter von Thronfolger William und Kate sieben Jahe alt. Von ihrer kecken Art hat sie nichts eingebüßt. Laut der britischen Adelsexpertin Katie Nicholl habe sie sich deshalb in der Schule einen besonderen Spitznamen eingehandelt: Warrior Princess, also "Kriegerprinzessin".

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Im Gespräch mit dem Promiportal Entertainment Tonight gab Nicholl an, dass Charlotte zwar ein Royal - aber eben auch ein ziemlicher Wildfang sei. "Sie liebt es, auf Bäume zu klettern, und sie ist eine große Abenteurerin. Sie ist bekannt für ihre resolute Persönlichkeit."

Laut der Zeitung Mirror nicht der einzige Spitzname für Charlotte: William soll sie "Mignonette" nennen - französisch für "niedlich". Kate sage zu ihrer Tochter gerne mal Lottie.

Erfrischend freche Prinzessin

Grimassen der kecken Charlotte zierten bereits Titelseiten der Zeitungen in ihrem Heimatland. Beim Besuch der Commonwealth Games in Birmingham schielte sie etwa, staunte und streckt die Zunge raus.

Mit ihren Eltern hatte Charlotte mit vollem Körpereinsatz mit den Athletinnen und Athleten mitgefiebert, die dort in verschiedenen Disziplinen gegeneinander antraten. In der Daily Mail hieß es: "Kecke Charlotte bringt die Spiele zum Strahlen."

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