Prinz William: "Unsere Kinder werden nicht glauben, dass ich das getan habe"
Nach der langersehnten "James Bond"-Premiere in London geben Prinz William und Herzogin Kate weiter Vollgas: Das Ehepaar besucht aktuell Nordirland, wo sie am gestrigen Mittwoch ein dichtes Programm absolvierten. Das Paar begann den Tag mit einem Besuch auf dem Magee Campus der Ulster University in Londonderry. Später stand auch ein Besuch im City of Derry Rugby Club an - wo sich William und Kate beim Rugby- und Fußball-Spielen versuchten.
William und Kate: Um diesen Aufritt werden ihre Kinder sie beneiden
Bei ihrem Universitäts-Besuch erwartete William und Kate eine wilde Überraschung: Die Cambridges verbrachten auch einige Zeit im Streichelzoo des Campus', wo Kate eine Vogelspinne namens Charlotte und William eine Pythonschlange halten konnte – etwas, das vor allem seinen ältesten Sohn verärgert hätte, wie der Herzog von Cambridge bei dieser Gelegenheit verriet.
"George wird so sauer sein", soll William laut Hello!-Magazin gesagt haben, während er die Schlange hielt und Kate ihm lachend zusah. "Die Kinder werden nicht glauben, dass ich das getan habe."
Vor dem Reptil in seinen Händen hatte der Zweite in der Thronfolge sichtlich Respekt. Dabei verlor William die Schlange nicht aus den Augen. Als man ihm mitteilte, dass diese weiblich sei, ließ er sich trotz Anspannung aber doch zu einem kleinen Scherz hinreißen: "Ich werde Sie nicht fragen, woher Sie wissen, dass es eine Sie ist, darüber werden wir später sprechen." Wie es sich so anfühlt, eine Schlange zu halten? "Sehr weich", befand William.
Prinz William und seine Ehefrau sind ohne ihre drei Kinder George, Charlotte und Louis in Nordirland unterwegs. Dass ihre Kinder sie wohl um den Zoobesuch beneiden werden, ist nicht verwunderlich. Immerhin gelten die drei Cambridge-Sprösslinge als sehr naturverbunden.
Fasziniert sind sie vor allem von Spinnen, wie Kate einmal bei einem Auftritt verriet. 2018 erzählte sie, dass sie zusammen mit George und Charlotte stundenlang auf "Spinnenjagd" gehe. Ihr Jüngster, Prinz Louis, sei noch zu jung für das ungewöhnliche Hobby, hatte sie damals erzählt. Inzwischen ist dieser bereits drei Jahre alt und schon jetzt ein großer Tier-Freund.