Prinz Harry wusste Antworten zu britischem Einbürgerungstest nicht
Der britische Königssohn Prinz Harry hat nach Aussage seiner Ehefrau Herzogin Meghan einige Fragen des britischen Einbürgerungstests nicht beantworten können. "Dieser Einbürgerungstest ist so schwierig", sagte die 41-Jährige in der am Dienstag veröffentlichten Folge ihres Podcasts "Archetypes". "Ich habe dafür gelernt und erinnere mich, wie ich gedacht habe 'Oh mein Gott'."
Meghan sollte Britin werden
Sie habe dann ihren Ehemann Harry (38) um Hilfe gebeten. "Und er so: 'Ich habe keine Ahnung'", berichtete Meghan im Gespräch mit der Schauspielerin Pamela Adlon ("Bumblebee").
Das britische Königshaus hatte 2017 die Verlobung der in den USA geborenen Meghan mit Harry bekanntgegeben, dem jüngeren Sohn des heutigen Königs Charles III. Damals kündigte die Royal Family an, die ehemalige Schauspielerin ("Suits") werde die britische Staatsbürgerschaft annehmen. 2020 legten Meghan und Harry ihre royalen Pflichten nieder und zogen in die USA. Medienberichten zufolge gab Meghan damals ihre Bemühungen um einen britischen Pass auf. Dazu äußerte sie sich im Podcast nicht.Außerdem unterhält sich die 41-Jährige in der neuen Episode mit Sophie Trudeau (47), der Ehefrau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Dabei erzählt Meghan, wie sie gemeinsam im Sommer mit ihren Kindern einen Ferientag verbracht haben.
"Das war kein Tag, an dem wir Ehefrauen und Mütter waren, angeschickert mit Hochsteckfrisuren und Schmuck und zurückhaltendem Lächeln", berichtete Meghan. "Dies war die andere Version von uns: beide mit wildem lockigem Haar und Badeanzügen und losen Klamotten und Lachen, bis der Bauch schmerzte, viel Gekuschel mit unseren Kleinen und leisem Mädelsgeflüster auf der Terrasse, albern wie die Schulmädchen." Meghan betonte: "Wir hatten so viel Spaß."
Mit der Folge namens "Good Wife/Bad Wife, Good Mom/Bad Mom" wolle sie beleuchten, wie Frauen aus gesellschaftlich festgelegten Rollenbildern ausbrechen können, sagte Meghan.