Märtha Louise: Gruppenfoto enthüllt von Hochzeit verbannte Gäste
Die Feierlichkeiten zur Hochzeit der norwegischen Prinzessin Märtha Louise und Durek Verrett haben am Samstag ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Das Brautpaar empfing seine Gäste zunächst am Donnerstagabend zu einer "Meet and Greet"-Party in einem Hotel in Ålesund, mit dem die dreitägige Feier im Westen von Norwegen eingeleitet wurden. Am Freitag versammelte man sich zum gemeinsamen Dinner. Am Samstag, dem 31. August 2024, besiegelte das Paar seine Liebe in Anwesenheit royaler Gäste.
Die norwegische Königsfamilie veröffentlichte nach dem Jawort in einem Hotel in der norwegischen Ortschaft Geiranger ein atemberaubendes Familienfoto vom Hochzeitstag von Prinzessin Märtha Louise.
Auf dem Schnappschuss fehlten jedoch einige Verwandte.
Norwegische Königsfamilie veröffentlicht Hochzeitsfoto
Das Brautpaar posierte mit seiner Hochzeitsgesellschaft, ihrer Familie und engen Freunden.
Neben dem frisch vermählten Paar strahlten Märthas drei Töchter Maud Angelica (21), Leah Isadora (19) und Emma Tallulah (15) sowie ihre Eltern, König Harald und Königin Sonja.
Auch Prinzessin Victoria und Prinz Daniel von Schweden sowie Anne-Kari Bøhaugen, die Trauzeugin gewesen sein soll, sowie Märtha Louises Bruder Prinz Haakon, seine Frau Prinzessin Mette-Marit und ihre Kinder Prinzessin Ingrid Alexandra (20) sowie Prinz Sverre Magnus (18) posierten für das XL-Hochzeitsfoto.
Wer nicht bei Märtha Louises Hochzeit dabei war
Das Bild enthüllte aber auch jene Personen, die bei der 350 Gäste umfassenden Hochzeit nicht anwesend waren.
Darunter Prinz Haakons Stiefsohn Marius Borg Høiby sowie die entfremdete Mutter des Bräutigams, Veruschka Urquhart, und seine Schwester Demi DeLaNuit.
Mette-Marits Sohn Marius aus einer früheren Beziehung hatte Anfang des Monats für einen Skandal gesorgt, als gegen ihn Gewaltvorwürfe erhoben worden waren.
Høiby räumte später in einem schriftlichen Kommentar eingeräumt, unter Alkohol- und Kokaineinfluss gegenüber seiner Freundin gewalttätig geworden zu sein und Dinge in ihrer Wohnung zerstört zu haben. Er nannte als Faktor seine psychische Erkrankung.