Madeleines Ehemann Chris O'Neill zieht radikalen Schlussstrich

Chris O'Neills Ruf als Geschäftsmann gilt ohnehin schon als angeschlagen. Seine jüngste Entscheidung bringt ihn beruflich weiter in Gefahr und damit auch die Zukunft seiner Frau Madeleine.

Es stehen große Veränderungen an im Leben von Prinzessin Madeleine von Schweden und ihrem Ehemann Chris O'Neill. Das Paar, das mit seinen Kindern in Miami, Florida, lebt, plant nicht nur einen Umzug nach Schweden. Wie jetzt bekannt wurde, hat sich O'Neill auch von seinem langjährigen Job verabschiedet. Berichten zufolge hat sich der britisch-amerikanische Unternehmer nach über zehn Jahren still und heimlich aus dem Unternehmen "Gloucester Rain LLP" zurückgezogen.

Chris O'Neill steigt aus Unternehmen aus

Chris O'Neill wurde im Mai 2012 Partner bei Gloucester Rain LLP. Das Unternehmen hieß damals noch Dr Foster Holdings LLP. Jetzt könne man im Companies House, der für die Unternehmensregistrierung in England zuständigen Regierungsbehörde, sehen, dass Chris das Unternehmen verlassen hat, schreibt die schwedische Zeitung Svensk Damtidning unter Berufung auf offizielle Unterlagen. Dies sei bereits am 29. August dieses Jahres in völliger Stille geschehen, berichtet das Blatt. Die offiziellen Unterlagen sollen am 25. September im Companies House eingegangen sein.

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Chris O'Neills Ruf als Geschäftsmann in Gefahr

Dieser Schritt bringe O'Neills Ruf als Geschäftsmann weiter in Gefahr, titeln schwedische Medien - was sich indirekt auch negativ auf die Zukunft seiner Frau Madeleine auswirken könnte.

Er selbst hat in der Vergangenheit einmal über sich selbst gesagt, dass er durch seinen Erfolg als Finanzier in seiner Familie "das Essen auf den Tisch bringt". Tatsächlich sieht seine Karriere aber nicht ganz so rosig aus.

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Immerhin ist auch seine Firma Wilton Payments seit einigen Jahren mehr oder weniger vom Bankrott bedroht. Dies sei aber nicht das einzige Krisenunternehmen, in das der Ehemann von Prinzessin Madeleine verwickelt ist. Denn wie Svensk Damtidning berichtet, soll auch das Unternehmen, das O'Neill kürzlich verlassen hat, finanzielle Probleme haben. Das britische Kreditinstitut Endole beurteilt die Lage der Firma seit Langem eher düster. Es wird berichtet, dass Gloucester Rain LLP kurz vor dem Bankrott steht.