Lily James fühlte sich nach "Pam and Tommy" wie "ein Wrack"
Die britische Schauspielerin Lily James ("Rebecca", "Baby Driver") litt eigenen Angaben zufolge an den Folgen der zehrenden Dreharbeiten für die TV-Serie "Pam and Tommy", in der sie "Baywatch"-Star Pamela Anderson verkörperte. "Es war so ein verkorkster Prozess. Man muss geduldig mit sein sein. Ich fühlte mich ausgebrannt", sagte James in einem neuen Interview mit der Zeitung Mirror. Sie habe sich zeitweise "wie ein Wrack" gefühlt, so die 33-Jährige.
Ihre Nerven hätten blank gelegen: "Der Unterschied von mir zu ihr war zu groß, um hin und her zu wechseln. Also blieb ich die meiste Zeit in diesem Niemandsland zwischen uns bleiben. Ich habe deshalb durchgehend mit ihrer Stimme gesprochen. Selbst wenn ich zum Abendessen ausging oder mit meiner Mutter telefonierte, blieb ich die Amerikanerin. Ich glaube, ich habe viele Jobs verloren, weil ich bei jedem Vorsprechen wie Pamela sprach" so James weiter.
An ihrer Seite ist in der Serie Schauspieler Sebastian Stan ("Avengers: Endgame") mit vielen Tätowierungen als Rockmusiker Tommy Lee zu sehen. Die Show beleuchtet die explosive Beziehung des "Baywatch"-Stars und des Schlagzeugers der US-Band Mötley Crüe beleuchten.
Das Promi-Paar machte vor gut 25 Jahren mit einem privat gedrehten Sexvideo, das ins Internet gelangte, Schlagzeilen. Lee und Anderson gaben sich 1995 wenige Tage nach dem Kennenlernen das Ja-Wort. Ein freizügiges "Flitterwochen"-Video verschwand aus ihrem Haus und landete auf einer Pornowebseite. Anderson und Lee waren von 1995 bis 1998 verheiratet. Die Ex-Eheleute waren nicht an dem Projekt beteiligt.