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Kinder sollen sie nicht erben: Kates schlechte Eigenschaft

Bei ihrem Besuch an der Leicester Universität sprach Herzogin Kate überraschend offen über eine ihrer Eigenschaften, die ihre Kinder auf keinen Fall von ihr erben sollen.

Kates Fremdsprachen lassen zu wünschen übrig

Prinz Williams Frau verriet den Besuchern, dass ihre Fremdsprachenkenntnisse zu wünschen übrig lassen. Eine Studentin namens Greta Tamošaitytė nahm das Geständnis der 36-Jährigen mit dem Handy auf und veröffentlichte das Video auf Instagram.

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In dem Clip erklärt die Frau Herzogin von Cambridge, die seit 2011 mit Prinz William verheiratet ist, dass sie aus Italien stamme.

"Es ist sehr schön, dich zu sehen oder sollte ich sagen: 'Ciao!'", erwidert Kate nach kurzem Zögern. Dann fügt sie hinzu, dass ihr Italienisch "so schlecht" sei und erklärt: "Ich muss sicherstellen, dass meine Kinder darin besser sind als ich - das ist mein Ziel."

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Eigentlich hatte Kate, die auch Französisch gelernt hat, als 18-Jährige während ihres Kunstgeschichtestudiums einen Italienischkurs in Florenz belegt. Ganze drei Monate studierte sie damals am British Institute of Cambridge. Viel scheint aber nicht hängengeblieben zu sein. Ihre Kinder George, Charlotte und Louis sollen künftig wohl fundiertere Fremdsprachenkenntnisse erwerben.

George lernt Französisch und Spanisch

Prinz George lernt an der "Thoma’s Battersea"-School, die er seit Herbst 2017 besucht, schon jetzt fleißig Französisch. Die Nanny der kleinen Royals, Maria Turrion Borrallo, stammt aus Spanien – und wird Kates Kindern neben strengen Benimmregeln auch das eine oder andere Wort in ihrer Muttersprache beibringen.

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Bereits 2017 hatte Catherine voll Stolz erzählt, dass ihr damals dreijähriger Sohn George auf Spanisch bis zehn zählen könne. Charlotte sei ihrem Bruder dicht auf den Fersen, so die Herzogin damals.

Die Fremdsprachenkenntnisse der Royals

Queen Elizabeth II., ihr Mann Prinz Philip und ihre Kinder sprechen übrigens alle Französisch. Prinz Philip und Prinz Charles können zudem auf Deutsch gekonnt parlieren. Charles spricht außerdem - wie auch William - Walisisch.

Zusammen mit seinem Vater Charles gab William 2014 in einen Aufruf zum Schutz von wilden Tieren insgesamt sechs Sprachen zum Besten – darunter Arabisch und Mandarin.

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