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Kim Kardashian konzentriert sich inmitten ihrer Scheidung auf sich selbst

Im Mai 2014 feierten Reality-TV-Star Kim Kardashian und Musiker Kanye West in der Festung Forte Belvedere in Florenz eine pompöse Hochzeit. Star-Tenor Andrea Bocelli sang beim Einzug der Braut vor 200 ausgewählten Gästen. Zuvor hatte sich das Paar schon bei einer prunkvollen Feier in Versailles bei Paris auf ihre Trauung eingestimmt. Für seine erste Hochzeit soll West keine Kosten gescheut haben - und trotzdem: gehalten hat die Ehe nicht. Kardashian hat im Februar nach fast sieben Jahren die Scheidung eingereicht.

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Nach außen hin macht die 40-Jährige nun wie gewohnt weiter. Zu einem ihrer aktuellsten Instagram-Bilder schreibt sie: "Gedanken abschalten und auf dich selbst konzentrieren." Ob sie damit auch auf ihre laufende Trennung anspielt, weißt wohl nur sie selbst.

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Das Promi-Portal TMZ.com hatte berichtet, dass Kardashian die Scheidungsexpertin Laura Wasser eingeschaltet habe. Diese stand dem Fernsehstar schon bei der zweiten Scheidung vom Sportler Kris Humphries zur Seite. 2011 war Kardashian gerade mal 72 Tage lang mit dem Basketball-Profi verheiratet gewesen. Zwischen 2000 und 2004 war Kardashian mit dem Musikproduzenten Damon Thomas verheiratet.

Kardashian und West lernten sich in den frühen 2000ern kennen, zu einem Paar wurden sie aber erst Jahre später. In einem 2019 von der Zeitschrift Vogue Arabia veröffentlichten Interview, das West mit seiner Frau führte, beschrieb sie ihre erste Begegnung. West habe sie für die Assistentin der Sängerin Brandy gehalten, erinnerte sich der Reality-Star. "Ich fand dich attraktiv, nett, sehr charmant, wirklich witzig, stark. Ich hatte großen Respekt vor dir, aber ich war echt schüchtern, still und ein bisschen nervös, um ehrlich zu sein."

Kardashian und West haben vier Kinder: Die älteste Tochter North ist sieben Jahre alt, gefolgt von Sohn Saint (fünf), Tochter Chicago (drei) und Sohn Psalm, der im Mai zwei wird. Als Grund für den Schritt führte Kardashian "unüberbrückbare Differenzen" an, wie das Unterhaltungsmagazin US Weekly unter Berufung auf die eingereichten Gerichtsdokumente berichtete.