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Jennifer Lopez äußert sich zu Ben Afflecks Interview über Jennifer Garner

Mit seinem Interview in der "Howard Stern Show" sorgte Ben Affleck diese Woche für Schlagzeilen. Schonungslos ehrlich sprach der Schauspieler darin über seine früheren Alkoholprobleme und seine Scheidung von seiner Ex-Frau Jennifer Garner. Der Hollywoodstar meinte unter anderem, er hätte sich in seiner Ehe "gefangen" gefühlt und wäre heute nicht trocken, wenn er verheiratet geblieben wäre. "Ein Grund, warum ich mit dem Trinken angefangen habe, war, dass ich gefangen war", stellte er fest. "Wir wären uns wahrscheinlich gegenseitig an die Kehle gegangen. Ich hätte wahrscheinlich immer noch getrunken."

Jennifer Lopez über Affleck: "Könnte ihm nicht mehr Respekt entgegenbringen"

Das US-amerikanische Promi-Portal Page Six verbreitete daraufhin das Gerücht, dass sich Affleck mit einigen seiner gegenüber Stern getätigten Aussagen Ärger mit seiner Freundin Jennifer Lopez eingehandelt haben soll. "[Lopez] ist sauer", wurde eine Quelle zitiert. "Sie wird hineingezogen, weil sie mit ihm zusammen ist. Sie will nicht hineingezogen werden." Ferner soll JLo das Interview als "rücksichtslos" und "unbedacht" bezeichnet haben. 

Es handelt sich dabei um Behauptungen, die Lopez so nicht stehen lassen will. Gegenüber dem Magazin People verteidigte sie den "Batman"-Star nun und stärkte Affleck den Rücken. Gerüchte, sie hätte das Interview ihres Freundes daneben gefunden, dementierte die Sängerin. "Diese Geschichte ist einfach nicht wahr", stellte Lopez gegenüber People klar. "So fühle ich mich nicht."

Über Affleck, mit dem sie Anfang des Jahres ihre romantische Beziehung neu entfacht hat, fügte sie hinzu: "Ich könnte Ben als Vater, Co-Elternteil und Person nicht mehr Respekt entgegenbringen."

Ben Affleck seinerseits, der mit Garner die Töchter Violet und Seraphina und Sohn Samuel teilt, hatte nach seinem Interview mit Stern das Bedürfnis, einige seiner Aussagen geradezurücken. 

Bei einem Auftritt bei "Jimmy Kimmel Live!" am Mittwochabend kam der 49-jährige Schauspieler auf seine zuvor getätigten Bemerkungen zu sprechen. 

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"Ich würde nie wollen, dass meine Kinder denken, dass ich jemals ein schlechtes Wort über ihre Mutter sagen würde", stellte er gegenüber Gastgeber Jimmy Kimmel klar. Der dreifache Vater erklärte, dass er sein Interview mit Howard Stern für "bedeutungsvoll" gehalten habe. Erst nach der Ausstrahlung habe er gemerkt, wie seine Kommentare aufgefasst worden sind und dass diese aus dem Kontext gerissen wurden.

"Wir haben viel über meine Familie gesprochen, weißt du, Alkoholismus, das Kämpfen mit echten Dingen, wie man rechenschaftspflichtig und liebevoll sein muss, wie ich mit meiner Ex-Frau zusammenarbeite, darüber wie stolz ich darauf bin, wie wir für unsere Kinder zusammenarbeiten, das Beste, was wir für sie tun können", sagte Affleck. Er habe "ehrlich" und "reflektiert" sein wollen. Das Interview habe ihn am Ende aber leider erscheinen lassen, als sei er der "schlechteste, unsensibelste, schrecklichste Kerl." Seine Intention wäre aber genau das Gegenteil gewesen.