Bitter: Herzogin Meghan verliert nächste Vertraute
In Sachen Personal hat Herzogin Meghan kein Glück: Nachdem bereits drei enge Mitarbeiter ihren Dienst bei der Herzogin quittiert haben, soll nun eine weitere, enge Angestellte der 37-Jährigen gekündigt haben.
Herzogin Meghan verliert enge Vertraute
Amy Pickerill wurde erst vergangenes Jahr zur stellvertretenden Sekretärin der Herzogin von Sussex ernannt. Eingestellt wurde sie von Prinz Harry höchst persönlich und wurde bereits als Anwärterin für den Privatsekreterärinnen-Posten gehandelt. Doch daraus wird wohl nichts: Berichten zufolge soll Pickerill nun ihre Kündigung eingereicht haben.
Wie die Daily Mail berichtet, hatte die persönliche Assistentin die Aufgabe, Meghan in das königliche Leben einzuführen und sie bei der Umsetzung ihrer Wohltätigkeitsprojekte, wie der Veröffentlichung ihres Charity-Kochbuchs "Together: Our Community-Cookbook", zu unterstützen.
Angeblich soll Meghans und Harrys geplanter Umzug auf das Frogmore Cottage in Windsor, das momentan noch von dem Paar renoviert wird, ein Mitgrund für die Kündigung sein.
"Amy hat zugestimmt, sie bei der Geburt ihres Babys zu unterstützen und ihren neuen Haushalt zu organisieren, wollte dann aber neue Wege gehen", erklärt eine enge Freundin von Pickerill, die selbst vorhaben soll, ins Ausland zu ziehen.
Meghan soll über Pickerills Entscheidung "sehr traurig" sein, so die Daily Mail. "Es ist auch für ihre Kollegen traurig, weil sie ein sehr beliebtes Mitglied unter den Angestellten ist", heißt es weiter.
Herzogin Meghan musste erst vergangenen Dezember den Rücktritt ihrer Privatsekretärin Samantha Cohen verkraften. Diese hatte damals nach 17 Jahren im Dienste der Queen die Kündigung eingereicht. Damals wurden Gerüchte laut, dass Herzogin Meghan ihren Mitarbeitern zu viel abverlangen würde.
Spekulationen, dass Meghan mit ihren Forderungen nun auch Pickerill vergrault habe, versucht der Palast zu zerstreuen. "Amy und Meghan werden in Kontakt bleiben, weil sie einander nahe sind", beteuert ein Palast-Angestellter.