Harry und Meghan wegen ungewöhnlicher Entscheidung in Montecito unbeliebt
Prinz Harrys Zuhause in den USA liegt an der "Amerikanischen Riviera" - der Region um die kalifornische Küstenstadt Santa Barbara genannt. Das Haus in der Luxus-Enklave Montecito, in das der Royal mit Herzogin Meghan, Sohn Archie und Tochter Lilibet bewohnt, soll neun Schlafzimmer haben. Mit Heimkino und Swimmingpool ist das Anwesen eine wahre Luxus-Oase.
Meghan und Harry konnten Nachbarn nicht für sich gewinnen
Seit rund vier Jahren leben die Sussexs nun schon in ihrem kalifornischen Haus.
In Montecito sollen Meghan und Harry laut einer neuen Dokumentation aber nicht gerade beliebt sein. Die Herzogin lasse sich kaum in der Nachbarschaft blicken, erzählt ein Anrainer in der Doku "ZDFroyal: Harry - der verlorene Prinz" von Ulrike Grunewald. Lediglich Harry bekomme man gelegentlich zu sehen, wenn er mit seinem Bodyguard und den Familienhunden unterwegs ist. Aber auch das scheint nicht oft vorzukommen.
Harrys und Meghans Nachbar Richard Mineards sprach in der ZDF-Produktion über den teuren Lebensstil, den die Sussexes genießen, bevor er Meghan dafür kritisierte, dass sie kein "Bereicherungsfaktor" für die Gegend sei.
"Sie geht nicht wirklich raus oder engagiert sich nicht in der Gemeinschaft", bemerkte er. "Harry hat das bis zu einem gewissen Grad, weil er ziemlich lustig ist. Aber Meghan scheint nirgendwo gesehen zu werden. Und man sieht ihn [auch] nicht."
Adels-Experte Duncan Larcombe wurde im Mirror-Interview ebenfalls zu der Stellung der Sussexes in ihrer Nachbarschaft befragt.
"Sie sind das öffentliche Paar, das sich nach Privatsphäre sehnt und von dem ich annehme, dass es die örtliche Gemeinschaft einbezieht. Aber wenn man kleine Kinder hat, mischen sie sich alle mit anderen kleinen Kindern in Schulen oder Kindergärten", führte dieser aus und stellte die Frage in den Raum, ob Meghan und Harry bereits sein werden, sich wie alle anderen Eltern zu verhalten, sobald ihre Kinder in die Schule kommen.
"Aus der Dokumentation geht hervor, dass [dem nicht so sein wird]", schlussfolgert der Royal-Experte: "Sie bleiben [abgeschottet], was in ihrer Gemeinde, so wie es klingt, überhaupt nicht gut ankommt."
Die Doku mit dem Titel "Harry – der verlorene Prinz", die am 3. Dezember um 20.15 Uhr erstmals ausgestrahlt wurde, befasst sich mit den Kämpfen des Herzogs von Sussex innerhalb der königlichen Familie nach seiner Entscheidung, von seinen königlichen Pflichten zurückzutreten. Es untersucht auch seine anhaltende Suche nach einer sinnvollen Rolle und die umfassenderen Auswirkungen seiner Bestrebungen auf die britische Monarchie.